Sanne im Interview zum Konzerthaus München
Nach 20 Jahren langwieriger Debatten soll München ein Konzerthaus bekommen. Wie wird es sich auf die kreative Szene in München auswirken, taugt das „Leuchtturm-Konzept“ der Staatsregierung und wie sieht überhaupt das künstlerische Konzept aus? Im Rahmen ihrer Masterarbeit sprach ich mit der Studentin Julia Strasser über den neuen Konzertsaal Bayerns in München. Hier das Interview vom 12. August 2020 in gekürzter Form.
Julia Strasser: Wir werden heute über den Bau des neuen Konzerthauses sprechen. Der war ja schon lange geplant, die Planung lief, inzwischen glaube ich, läuft sie seit 20 Jahren. Und dann kam 2020 die Corona-Pandemie und hat wieder einige Pläne umgeworfen. Wie sehen Sie denn diesen Neubau des Konzerthauses jetzt vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie?
Sanne Kurz: Ich glaube, dass die Dinge, die gerade diskutiert werden oder vielleicht werden müssten überhaupt nichts mit der Pandemie zu tun haben. Wir hatten eine Situation, dass der Bayerische Landtag letzten Sommer – also 2019 – hätte erste belastbare Zahlen bekommen sollen. Das ist nicht passiert. Und dann war es der Fall, dass auf der CSU-Klausur der Ministerpräsident Söder plötzlich von einer Machbarkeitsstudie, von Holzbau sprach. Das war lange, lange, lange vor der Corona-Pandemie. Das war Anfang Januar 2020, und eine Machbarkeitsstudie macht man normalerweise ja bevor man einen Bau in Auftrag gibt. Deshalb sehe ich vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie überhaupt keinen Gesprächsbedarf. Es gibt aber natürlich generellen Gesprächsbedarf, der aber mit der Corona-Pandemie überhaupt nichts zu tun hat. Ich glaube, dass die Argumente „Corona-Pandemie“ vorgeschoben sind.
J. Strasser: Wo Sie gerade die Machbarkeitsstudie angesprochen haben: Soweit ich weiß, ist diese Idee des Holzbaus wegen einer Nachhaltigkeitsüberlegung entstanden. Die wurde aber inzwischen schon wieder verworfen. Das heißt, diese Machbarkeitsstudie, ist die schon wieder abgeschlossen inzwischen? Gibt es da für Sie neue Erkenntnisse daraus?
Die Machbarkeitsstudie hat mit dem Holzbau-Wunsch von Markus Söder wohl gar nichts zu tun gehabt. Ich war da nicht dabei, als er sprach. Aber das, was man sozusagen der Presse entnehmen konnte, war, dass er sich Holz wünscht. Und das, was mit der Machbarkeitsstudie zu tun hat, das deutete eher darauf hin, dass man den Bayerischen Landtag als die Institution, die Haushaltsmittel ja freigeben muss, langsam darauf vorbereitet, dass es teurer werden könnte.
J. Strasser: Und Sie haben gerade von einem generellen Gesprächsbedarf gesprochen. Was sind denn die Punkte, die Sie kritisch sehen an dem Bau?
Es geht gar nicht um kritisch oder nicht kritisch. Der Punkt ist, dass uns letzten Sommer – also 2019 – Zahlen versprochen wurden. Wir Grüne haben dann auch nach den besorgniserregenden Worten des Ministerpräsidenten auf der Januar-Klausur einen Berichtsantrag gestellt und einen umfangreichen Bericht gefordert. Wir haben jetzt Mitte August 2020, und es sind immer noch gar keine Zahlen da. Ja, wir fürchten einfach, dass es wieder so kommt wie beim Deutschen Museum, wie bei anderen Bauten, dass man in so einer Salamitaktik ganz bewusst Dinge erst einmal als preiswert in die Runde gibt, und dann so scheibchenweise die wahren Fakten auf den Tisch legt. Und das geht natürlich so überhaupt nicht, wenn man mit öffentlichen Mitteln arbeitet.
J. Strasser: Kommen wir mal zu den inhaltlichen Vorhaben. Der Bau des Konzerthauses wird momentan mit den Schwerpunkten Digitalisierung, Musikvermittlung, Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit kommuniziert. Wie sehen Sie denn diese vier Säulen in der späteren Umsetzung in München?
Ich fange jetzt mal hinten an, bei der Nachhaltigkeit. Wir hatten gerade erst ans Ministerium geschrieben, weil wir gerne eine BNB-Zertifizierung hätten. Das ist ein Zertifizierungssystem für nachhaltiges Bauen, wo man z.B. cradle to cradle, also sozusagen von der Schöpfung der Ressourcen über die ganzen Lieferketten über eine bestimmte Nutzungsdauer eines Gebäudes ein Zertifikat vergibt für Nachhaltigkeit. Das Problem ist, dadurch, dass es ein Sonderbau ist geht das nicht so einfach. Aber ich erwarte dann, dass man, wenn man sowas hat und wirklich Nachhaltigkeit so wahnsinnig wichtig ist, dass man sich zum Beispiel auf Bundesebene dafür einsetzt, dass man für Sonderbauten auch ein Zertifizierungssystem findet oder teil-zertifiziert.
J. Strasser: Und dieses Zertifizierungssystem dient quasi dazu, auch wieder eine Art von Transparenz und auch diese Nachhaltigkeit nachvollziehbar zu machen, oder?
Ganz genau. Das ist so ähnlich wie mit Biosiegeln. Es gibt da bestimmte Standards, die kann man alle nachlesen. Mit einem Zertifikat ist alles klar, transparent und nachvollziehbar. Deshalb wäre es wichtig, dass sich die Staatsregierung dafür einsetzt, dass es solche Zertifikate auch für Sonderbauten gibt.
J. Strasser: Das wäre das Thema Nachhaltigkeit. Sie dürfen sich gerne (lacht) das zweite Thema aussuchen.
Die Musikvermittlung ist was, was tatsächlich der Bayerische Landtag in dieses Konzerthaus hinein verhandelt hat. Es hieß am Anfang, wir wollen ein Konzerthaus, weil wir einen Leuchtturm brauchen, und es gibt eben in ganz Bayern nichts. Und dann hat der Bayerische Landtag gesagt, ja das kostet aber sehr, sehr viel. Es muss was sein, wo man tatsächlich sehr inklusiv an Leute rangeht, wo man viele Schichten der Bevölkerung erreicht. Also auch ein Mittelschüler aus Deggendorf, dessen Eltern zahlen auch Steuern und auch eine junge, alleinerziehende Mutter aus Pasing, auch die zahlt Steuern. Und deshalb muss es für die auch ein Angebot geben. Und das Angebot kann nicht sein, hier ist RTL II, da, bitteschön. Sondern das Angebot muss sich natürlich auch in Bereichen der klassischen Musik, der E-Musik bewegen.
Vermittlung – da sind auch die Orchester sehr erfolgreich. Allerdings muss man da tatsächlich auch die Leute empowern und enablen, dass sie das umsetzen. Dieses Gebäude ist geplant mit wirklich fantastischen Räumlichkeiten für Education. Es ist in der Nähe ein Hostel geplant, was wir immer gefordert haben, sodass auch aus ganz Bayern auch junge Menschen preiswert unterkommen können oder auch ältere Menschen preiswert unterkommen können. Ja, weil kulturelle Bildung ist ja nicht nur für die unter 20-Jährigen da, sondern kulturelle Bildung ist für alle Menschen da und Musikvermittlung ist auch für alle Menschen da. Und wenn es dann diese Voraussetzung gibt, dann muss man natürlich auch die Akteurinnen und Akteure, ja, da muss man es denen auch ermöglichen, dass sie das auch leisten können. Hat man einen festen Personalstab im Orchestermanagement von 18 Planstellen, ist das wenig. Wenn man das vergleicht mit anderen großen Orchestern, dann ist das ein Witz. Und es ist auch noch überhaupt keine künstlerische Leitung und keine Trägerform für das Konzerthaus da. Das halte ich für ein großes Problem, weil noch gar nicht klar ist, wie und in welcher Form welche Orchester da jetzt überhaupt spielen werden und sollen.
Die Barrierefreiheit, das ist heute eigentlich fast selbstverständlich. Das Problem ist eher, wenn ich schaue, was Dinge kosten. Es gibt überhaupt keine Bereitwilligkeit auf Seiten der Staatsregierung, dass man Kulturangebote auf einer breiten Ebene kostenfrei macht. Ich denke bei Barrierefreiheit nicht nur an Menschen mit Behinderung und an die UN-Behindertenrechtskonvention. Ich denke bei Barrierefreiheit auch an soziale Teilhabe.
J. Strasser: Inklusion, generell?
Ja genau. Und für mich beinhaltet Inklusion eben auch soziale Teilhabe. Das muss auch zugänglich sein für ärmere Menschen. Wenn das ein High Class-Luxus-Konsumtempel mit schicker E-Musik wird, dann werden sich da ärmere Menschen gar nicht hintrauen, weil sie nämlich das Gefühl haben, sie werden einfach komisch angeguckt. Der Gasteig zum Beispiel ist ein ganz offenes Haus. Da gehen Kinder aus ärmeren Familien, Jugendliche, hin, um zum Beispiel zu lernen, wenn sie zu Hause kein eigenes Zimmer haben, wo sie lernen können. Das heißt für mich hat Barrierefreiheit auch ganz viel damit zu tun, wie das gelingen wird, wirklich diese Offenheit auszustrahlen. Es ist ganz gut geglückt, zum Beispiel, im Haus der bayerischen Geschichte, wo man erstmals eine Kostenfreiheit überhaupt mal gemacht hat. Die anderen Standards, da gehe ich fest davon aus, dass das eingehalten wird. Zur Barrierefreiheit, da gibt es ja auch gesetzliche Vorschriften. Aber für die soziale Barrierefreiheit, die soziale Teilhabe, da gibt es noch keine gesetzlichen Vorschriften.
J. Strasser: Dann bleibt noch der Punkt Digitalisierung.
Da hat man uns in dem Bericht überhaupt nichts zu berichtet. Das Einzige, was ein bisschen digital ist, aber was auch analog geht, ist, dass es Raum geben soll für Sound Art, was ich total wichtig finde. Es gibt nämlich noch gar kein Museum für Sound Art in ganz Bayern, es gibt da keine Räume für wo die Menschen zusammenkommen können. Ansonsten hat man nichts zu einer Digitalisierungsstrategie in irgendeiner Form erzählt.
J. Strasser: Dann würde ich jetzt das Thema wechseln und zu München kommen, als kreative Stadt. Beziehungsweise erst mal die Frage in den Raum stellen, ob Sie München als kreative Stadt überhaupt sehen würden, beziehungsweise was Sie da momentan sehen an Kreativität, und wie sich der Bau des neuen Konzerthauses auf diese kreative Szene auswirken könnte.
Ich bin ja ursprünglich Pfälzerin, komme aus der schönen Pfalz am Rhein. Ich komme aus einer kleinen Weinbau-Gemeinde, in der Außenansicht gehörte München da für mich nie zu den kreativen Hotspots der Republik. Als ich dann in München wohnte hat sich das natürlich verschoben. Was ich in München als junge Studentin an der Filmhochschule immer vermisst habe, war eine sehr lebendige Subkultur. Inzwischen habe ich länger in Melbourne gewohnt, was ich als extrem kreative Stadt beschreiben würde. Da gibt es ganz viel, was sich dort Fringe nennt, was hier vielleicht am ehesten mit Freie Szene beschreibbar wäre. Die öffentliche Hand unterstützt das auch, aber es gibt einfach wahnsinnig viele Freiräume, die man gestalten kann.
Zeitliche Freiräume, örtliche Freiräume und auch Menschen, also Ressourcen, mit denen man arbeiten kann und die auch Lust haben sowas anzunehmen. Als ich dann zurückkam, hatte ich das Gefühl, in München ist doch einiges los. Da gab es dann die ganzen Kasernen, die auf einmal umgenutzt wurden, das Kreativquartier… Ich habe das Gefühl, München ist eine kreative Stadt. Ich hoffe sehr, dass die freie Szene dieses Konzerthaus annehmen wird. Ich glaube, das kann gelingen, wenn man jetzt schon, also es gab ja große Bestrebungen, die Hochschule für Musik und Theater einzubeziehen. Man hat jetzt in der Corona-Pandemie im Ministerium für Wissenschaft und Kunst erst gemerkt, dass man keine Ansprechperson für die Freie Szene hat. Man hat jetzt versprochen, dass man eine solche Ansprechpersonen installiert. Bis die dann auch da ist, das kann dauern, und es müsste tatsächlich jetzt einen Austausch geben mit der freien Szene in München, im Musikbereich, im performativen Bereich, im Sound Art-Bereich, um zu schauen, was haben die denn für Bedarfe, damit das auch für die passt und damit es auch deren Zuhause wird.
J. Strasser: Abseits vom Werksviertel, wie wird der Konzertsaal in München dann sich auswirken oder sich präsentieren?
Das ist die große Frage, denn wir haben in München ja bald noch einen schönen neuen Gasteig, und wir haben ein Interimsgebäude, was hoffentlich auch sehr schön wird, und dann haben wir vielleicht noch eine Paketposthalle, wo auch ein Veranstalter von Kulturveranstaltungen gerne E-Konzerte machen möchte und Kultur anbieten möchte. Also das heißt, wir haben irgendwann hier jede Menge Konzertsäle. Manche sprechen bereits von einem Überangebot. Ich sehe das Konzerthaus jetzt gar nicht so sehr als Konzertsaal, sondern das ist ja ein achtstöckiges Monster-Ding, wo einfach wahnsinnig viel noch mit zusätzlich drinsteckt. Das ist so ein bisschen eine Spaceship-Musikschule, könnte man sagen. Ich glaube, ich habe das ja vorhin schon gesagt, dass man ganz, ganz dringend mit Maß und Ziel, schauen muss, wie man das denn jetzt umsetzt, weil ich bin gar kein Freund davon, der sagt, immer einfach die Schleusen auf und raus mit dem Geld. Sondern ich glaube, das muss natürlich auch alles einen Zweck haben. Ich glaube, wie gesagt, wenn wir es nicht machen, wenn wir das Konzerthaus nicht bauen, dann ist das Geld für etwas anderes weg. Ich glaube, es ist sinnvoller zu schauen, dass wenn man schon dieses große Angebot hat, dass man dann auf verschiedene Zielgruppen geht.
J. Strasser: Dann noch eine große Frage: Sie haben ja vorher das kulturelle Leuchtturmprojekt, diesen Namen, schon genannt. Was, denken Sie, qualifiziert den Bau als kulturelles Leuchtturmprojekt? Und, Sie haben es ja vorher durchaus schon kritisch betrachtet, braucht es überhaupt einen kulturellen Leuchtturm tatsächlich?
Also ich bin überhaupt kein Fan von Leuchttürmen. Ich bin ein Fan von Netzen die man auswirft. Ich bin ein Fan von Weitblick, ich bin ein Fan von Outreach. Und dieses Leuchtturm, das hat für mich so was Singuläres, Unerreichbares. Also wenn ich auf einer einsamen Insel wohne, dann kann ich vielleicht mich an einem Netz festhalten, was da ausgeworfen wird, aber diesen Leuchtturm, den ich da in der Ferne sehe, den werde ich niemals erreichen, wenn es da keine Angebote und keine Möglichkeiten gibt. Deshalb, ich stehe Leuchttürmen sehr kritisch gegenüber. Warum ist das jetzt ein Leuchtturmprojekt? Weil wir eine Staatsregierung haben, die das total findet, Leuchtturmprojekte zu machen.
J. Strasser: (Lacht) Ok.
Also, es gibt ja diesen Kunstförderpreis des Freistaat Bayern. Und da haben wir eine Staatsregierung, die da den Ministerpräsidenten länger reden lässt, als alle Künstlerinnen und Künstler zusammen. Und der sich da vorne hinstellt und sagt: „Wir haben ja ein Museumsviertel, wo auf so kleinem Raum pro Quadratmeter mehr Kunstwerke als auf der ganzen Welt, mehr als in New York, mehr als in Paris“. Ja, und dann zählt er halt mal die Städte auf, die er so ein bisschen kennt, wo er schon mal davon gehört hat, dass es da vielleicht Kunst geben könnte. Und dann schließt er seine Rede mit: „Aber wissen wir eigentlich wie toll wir sind? Wissen wir wie großartig wir sind? Brauchen wir nicht eine bayerische documenta?“
Wenn jemand sowas sagt, dann hat er überhaupt nicht verstanden, wie es den Künstlerinnen und Künstlern in Bayern geht, mit was sie zu kämpfen haben, mit Leerständen im Fichtelgebirge, mit Raumnot in den Zentren, mit mangelnder Vernetzung, Stadt-Land, mit Leuten, die gar nicht ins Konzert kommen können, weil es nämlich abends überhaupt keine Möglichkeit mehr gibt, hineinzukommen. Mit einer Fläche, die total ausgetrocknet ist, wo es keine Musikschule mehr gibt und nichts.
Mit einer kulturellen Bildung, die im ganzen Freistaat keine gebündelte Ansprechperson in der gesamten Staatsregierung hat. Also man will da Musikvermittlung machen, aber es gibt für den gesamten Bereich der kulturellen Bildung, egal ob Musik, egal ob Kunst, Kultur, Performance, Tanz, Theater, egal was, es gibt in der ganzen Staatsregierung keine koordinierte Stelle, wo kulturelle Bildung zusammenläuft. Ja, also so läuft es hier und da brauche ich kein Leuchtturmprojekt. Da muss ich erst mal Basisarbeit machen. Das finde ich viel, viel wichtiger.
In der Vergangenheit gab es ja schon große Würfe mancherorts, wo man wirklich es geschafft hat, auch mal mutige Schritte zu gehen. Ich glaube zum Beispiel damals, die Berufung von Okwui Enwezor war ein sehr, sehr mutiger Schritt. Vielleicht gibt es auch schon Leute, die im Gespräch sind. Ich wünsche mir auch sehr, dass auch das Finden der künstlerischen Leitung ein transparenter Vorgang ist. Dass es da eine sehr, sehr kompetente Findungskommission geben wird und nicht sich irgendein Minister oder eine Ministerin von irgendwelchen Sachbearbeitungen einen Katalog von den letzten zwanzig Leuten, die schon mal ein Konzerthaus geführt haben hinlegen lässt. Also im Haus der Kunst haben sie das mit Lissoni wirklich sehr gut gemacht. Da hat eine Findungskommission, eine Experten-Kommission vorgeschlagen, die haben dann recherchiert. Also, das war extrem transparent, gut mit der Öffentlichkeit kommuniziert, und sowas wünsche ich mir auch für das Konzerthaus. Das hätte es wirklich verdient.
J. Strasser: Dann vielen Dank für das Gespräch. Und dann sind wir mal gespannt, wie es weitergeht mit dem Neubau des Konzerthauses.