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Schlagwortarchiv für: Niederbayern und Landshut

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Mehr Repräsentation von Menschen mit Migrationshintergrund in der Kultur – Besuch im Haus der Bayerischen Geschichte

Am 24. April habe ich das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg besucht, um mit dessen Leiter Dr. Richard Loibl über das Thema „Migration im Museum“ zu reden. Wir Grüne setzen uns für mehr Sichtbarkeit und Repräsentation von Menschen mit Migrationshintergrund und ihrer Geschichte ein. Kultur kann hier einen entscheidenden Beitrag leisten.

Gemeinsam mit meinen Kolleginnen Gülseren Demirel, unserer Sprecherin für Integration, Flucht, Asyl und Vertriebene, und Stephanie Schuhknecht, Sprecherin für Start-Ups und die Gründerszene sowie Mitglied des Museums-Beirats, trafen wir uns im Haus des Bayerischen Geschichte zum Gedankenaustausch mit dem Direktor des Hauses Dr. Richard Loibl und Mitarbeiter*innen. Denn wer, wenn nicht das Haus des Bayerischen Geschichte hätte die Expertise, die Geschichte der Menschen mit Migrationshintergrund in Bayern auf anschauliche Weise sichtbar zu machen? Wir Landtags-Grüne machen uns dafür stark, dass das Haus sein Angebot um die Migrationsgeschichte in Bayern erweitert. Immerhin hat mehr als ein Viertel der Bevölkerung hierzulande einen Migrationshintergrund, denn auch Bayerns Geschichte ist von großen Migrationsbewegungen geprägt. Die Würdigung der Leistungen dieser Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ist überfällig.

Dass Dr. Loibl sich offen für unsere Vorschläge zeigte und dem Thema einen hohen Stellenwert beimisst, freute meine Kolleginnen und mich natürlich. So soll durch Kooperationen mit der migrantischen Community und interkulturellen Verbänden eine zeitgemäße Präsentation mit wirkungsvoller Reichweite etabliert werden. Gemeinsames Ziel ist ein positives Narrativ von Migration zu etablieren. 

„Wir brauchen zu diesen klassischen Themen neue Umsetzungen“

Dr. Richard Loibl

Frischer Wind im Museum

Von unserer Info-Reise des Wissenschafts- und Kunstausschusses mit jeder Menge neuem Wissen und frischen Ideen zurück, konnte ich den Termin nutzen, um neben Dr. Loibl auch mit Dr. Andreas Kuhn, Leiter des Referats Bavariathek und Museumspädagogik und persönlicher Ansprechpartner für Schulen, sowie Marc Spohr, Leiter des Referats für Dauerausstellungen und Sonderausstellungen im Museum, neue Präsentationswege, Familienangebote, um den Museumsbesuch zum spannenden Highlight für alle zu machen, eine Erweiterung ins Digitale sowie ungewöhnliche Formate zum Erreichen neuer Zielgruppen zu diskutieren.

Highlight des Tages

Mein persönlicher Höhepunkt war ein Schnupperbesuch in der dieses Wochenende startenden Sonderausstellung „Wirtshaus-Sterben? Wirtshaus-Leben!“. Sehr spannend, neue Einblicke und wieder mal viel gelernt. Ein guter Tag in Regensburg.

Meine Kolleginnen und ich freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Offener_Brief_Bibliotheken_Büchereien_Click und Collect_Bayern_Grundl_Kurz_Fuchs_Roth_Schulze_Habenschaden

Click & Collect für Bibliotheken auch in Bayern

Andere Bundesländer erlauben kontaktlose Nutzung von Bibliotheken. In Bayern – Kulturstaatlichkeit und Sozialstaatlichkeit hat Verfassungsrang – können im Moment nur jene an Bücher kommen, die genug Geld haben, diese zu kaufen. Denn „Click & Collect“ ist Bibliotheken und Gemeindebüchereien verboten, dem (Buch-)Handel aber erlaubt.

Damit kein falscher Verdacht aufkommt: ich liebe meine Buchhandlung und kaufe dort auch gerne ein. Aber als Abgeordnete habe ich auch die nötigen Mittel dazu. Als alleinerziehende Mama und freie Filmemacherin war ich ultra-froh, dass es Bibliotheken gab und dass sie für Kinder kostenlos waren. Auch in meinem Studium war die Bibliothek der magische Ort, an dem es Bücher gab, die man sonst nirgendwo mehr finden konnte.

Wirtschaftsland Bayern: „Click & Collect“ in Baumarkt, Mall & Möbelhaus: ja – Kontaktlose Bibliothek: nein

Weil diese magischen Orte nun in Bayern verrammelt, in Baden-Württemberg z.B. aber dem Einzelhandel gleichgestellt sind, habe ich mit meiner Grünen Kollegin Mona Fuchs aus dem Münchner Stadtrat und meinem Kollegen Erhard Grundl aus dem Bundestag einen Brief an die bayerische Staatsregierung geschickt. Unsere Forderung:

Hört auf, der Wirtschaft Dinge zu erlauben, die Ihr öffentlichen Orten der Teilhabe, der Bildung und Kultur verwehrt! Erinnert Euch daran, dass in Bayern Sozialstaatlichkeit und Kulturstaatlichkeit Verfassungsrang hat! Erlaubt die kontaktlose Bibliothek wieder!

Fantastische Welle der Grünen Unterstützung

Und stellt Euch vor: 45 Grüne aus ganz Bayern haben mit gezeichnet! Darunter die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth, unsere Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze, die 2. Bürgermeisterin Münchens Katrin Habenschaden, Grüne Kulturreferentinnen und Fraktionsvorsitzende aus Gemeinden, Städten und Kreisen.

Hier ist unser Offener Brief für „Click & Collect“ und ein Muster-Antrag, falls Du auch bei Dir vor Ort für „Click & Collect“ von Bibliotheken kämpfen willst oder es unfair findest, dass die Kommunen bei Bibliotheks-Lieferservice-Angeboten vom Freistaat finanziell im Regen stehen gelassen werden:

Click und Collect_Bibliotheken Büchereien in Bayerischen Kommunen

Weiterlesen:

AlarmstufeRot_Nachtkultur_Rocket_Club_Landshut_Sanne_Kurz_Erhard_Grundl_rosi_Steinberger_07-11-2020

Nachtkultur-Tour – Landshut: Live-Musik und Tanzen auch nach der Krise

Wieder im Teil-Shutdown haben viele Orte verständlicherweise ihre Nachtkulturtermine mit uns Landtags-Grünen verschoben. Die Probleme sind deswegen aber nicht weg. Im Gegenteil. Es gilt jetzt dringend, die Nöte der Veranstaltungsbranche zu hören und über den Erhalt der Infrastruktur und Perspektiven für die Nachtkultur zu sprechen. Ein Besuch im Rocket Club in Landshut.

Eigentlich wollte ich „nur“ einen 5cm dicken Stapel Papier übergeben. Papier, um das mich Katrin Göring-Eckardt gebeten hatte. Papier, das nicht einfach nur Papier ist. Sondern eng bedruckt mit Seiten um Seiten anonymisierter Schicksale, Berichte, Hilferufe. Von Institutionen, Unternehmen, Einzelpersonen. Menschen, die mir seit Beginn der Krise bis Mitte Oktober geschrieben haben. Menschen, die hoffen, dass wir, dass die Politik sie nicht hängen lassen wird in der tiefsten und existenziellsten Krise, die sie je erlebt haben.

Die Corona-Files

Ja, „Corona-Files“, so könnte man sie nennen, die Berichte. Auch mein Bundestags-Kollege Erhard Grundl hat mehrere solcher Stapel bekommen. Bei mir sind es rund 150 Mails am Tag. Mal mehr, mal weniger. Immer dringlich, eindrücklich, bewegend. Ich lese alle – und bin viel zu langsam beim Beantworten. Die allermeisten Mails enthalten wirklich wertvolle Hinweise dazu, was nicht klappt, wo nachgebessert werden muss, wo es hakt oder ein Programm der Regierenden gut gemeint ist, aber eben doch danebenliegt. Viele Mails zeigen auch auf, wo es noch gar keine Hilfe gab.

Übergabe an den Bund

Gemeinsam mit meiner Landshuter Kollegin Rosi Steinberger konnten wir diese Berichte nun an Erhard Grundl übergeben, der sie mit nach Berlin nimmt, um die Situation in Bayern gezielt in Ministerien und im Bundestag einzuspeisen. Es hat mich besonders gefreut, dass wir die Übergabe in Landshut im Rocket Club machen konnten. Denn so konnten wir gleich live noch Eindrücke und Bedarfe aus dem neuen Teil-Shutdown mitnehmen.

Nachtkultur ist möglich

Mit viel Hingabe und Liebe zum Detail haben die Betreiber Thomas Widmair und Oliver Rösch vor nicht allzu langer Zeit einen alten Getreidespeicher flott gemacht und zum Club umgebaut. Direkt am Bahnhof Landshut steht er, keine 5 Minuten vom Bahnsteig entfernt. Nachtkultur für Landshut und Niederbayern bietet der Rocket Club schon länger: am Freitag, dem 6.11.2020 war Elfjähriges. Ohne Feier, denn der Rocket Club hatte wie viele andere Live-Musikspielstätten schon vor dem Teil-Lockdown seine Tore geschlossen. Man passt sich an das Pandemiegeschehen an, die Gesundheit von Publikum und Team geht vor.

2020 soll nicht das letzte Jahr Rocket Club sein

Der Rocket Club, der neben Live-Musik auch Charity-Events und „einfach Tanzen“-Abende anbietet, ist für viele Menschen soziokultureller Ankerpunkt im Leben.

„Kultur ist das, was uns als Menschen ausmacht“,

Rosi Steinberger, MdL, Grüne Landtagsfraktion Bayern

meinte denn auch meine Landshuter Kollegin, auf die Situation für Menschen angesprochen, die „ihre“ Kultur vermissen. Dafür, dass auch nach der Krise noch Kultur-Infrastruktur da ist, kämpft auch mein Bundestagskollege Erhard Grundl, Kulturpolitischer Sprecher der Bundestags-Grünen.

„Ich war selbst Ministrant, da darf ich das ruhig mal sagen: Für viele ist ein Konzert wie ein Gottesdienst. Es gibt einfach Kraft und Halt.“

Erhard Grundl, MdB. Kulturpolitischer Sprecher der Grünen Bundestags-Fraktion

Zuhören ist ganz wichtig, wenn man Dinge richtig machen will. So gab es in Landshut zwar tolle Unterstützung für Open-Air-Veranstaltungen im Sommer, aber die Menschen, die die berühmte bayerische „Infektionsschutz-Maßnahmen-Verordnung“, kurz BayIfSMV, geschrieben hatten, hatten nicht bedacht, dass man sich durchaus auch auf einem festen Platz stehend bewegen kann: Das Wörtchen „tanzen“ kommt in der gesamten BayIfSMV kein einziges Mal vor. Das führte im Sommer zu absurden Situationen, so die Betreiber, die uns von Möglichem und Unmöglichem berichteten und auch die soziale Lage ihres Personals nicht aussparten. Denn: Sie selbst haben sich in ihre Zweitjobs rübergerettet. Aber ihr Personal, zum Teil Top-Leute und lange dabei, das müsse natürlich überleben.

„Wer ein mal weg ist, ist weg. Neue Leute lernst Du nicht so schnell ein. Wir können dem Personal auch keine Perspektive geben. Mit Bookern, die wir lange kennen, verabreden wir zwar schon mal mündlich was, aber wann und wie es weiter geht, das steht in den Sternen.“

Betreiber Rocket Club Landshut

Ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass man gemeinsam gute Lösungen finden könnte, die allemal sicherer sind als die Party im Keller von Onkel Otto oder Tante Tilda. Speziell im Herbst und Winter halte ich den Rückzug ins Private für fatal. Unser Antrag zur Nachtkultur in Pandemiezeiten fordert hier einen Austausch auf Augenhöhe statt des puren Abblockens, das aktuell regiert.

Bewegung statt Stillstand

Spätestens im Frühjahr wolle man auch mit Angeboten im Außenbereich wieder loslegen, so die Betreiber des Rocket Club. Wir drücken die Daumen – und hoffen, dass wir mit unserem dicken Stapel „Corona Files“, bereichert um die Geschichte des Rocket Club Landshut, in Berlin die Türen der Ministerien einrennen werden. So wie ich unsere Grünen kenne, bin ich da sehr zuversichtlich!

Stationen der Nachtkultur-Tour:

Auftakt PressekonferenzNürnbergMünchenBayreuth – Augsburg – Rosenheim – Regensburg – Passau – Bamberg – Landshut

Auch bei der Nachtkultur-Tour dabei sein? Kurze Mail an Sanne Kurz genügt!

presse-mitteilung-Logo Sanne Kurz Bayerischer Landtag Grüne Fraktion Grüne Bayern Landtag

Pressemitteilung: Sanierung des Landestheaters Niederbayern auch nach 2020

„Eine prosperierende Stadt wie Landshut muss die Möglichkeit haben, auch Schulden für ein wertvolles Kulturobjekt aufnehmen zu können!“

Das Stadttheater Landshut, das zum Landestheater Niederbayern gehört, steckt im Sanierungsstau. 2020 scheint gesichert – wie es weiter geht, steht in den Sternen, weil vor den Kommunalwahlen niemand den Schwarzen Peter haben will. Doch Landshut muss sparen und das Gesparte ausnahmslos in Schuldenabbau und Daseinsfürsorge stecken: Schulen, Kitas, Jugendamt – denn die Stadt wächst.

„Es ist für unsere Kulturlandschaft dramatisch, wenn Kommunen mit Altlasten ausnahmslos Pflichtaufgaben bedienen müssen. Das führt zu so absurden Situationen, dass Theater in ein nicht für Dauerbetrieb angelegtes Zelt verbannt wird, weil nicht investiert werden darf. Einsparungen müssen belohnt werden! Man muss hier auch im Sinne ganz Niederbayerns in Kultur investieren dürfen, denn Kultur ist Standortvorteil. Die Zukunft eines Theaters im Kulturstaat Bayern kann doch nicht allein an bürokratischen Vorgaben hängen. Landshut ist eine prosperierende Stadt, die fleißig Schulden abbaut, die Menschen lieben ihr Theater – das muss sich auszahlen!“

Sanne Kurz, kulturpolitische Sprecherin der Grünen im Bayerischen Landtag

Kurz ist regelmäßig mit der Grünen OB-Kandidatin in Landshut, Sigi Hagl, dem Intendanten des Theaters Stefan Tilch und Kunstminister Sibler in Kontakt. Hagl ist ebenfalls erschrocken über den Umgang mit dem Theater, zu dem sie sich klar bekennt. Sie freut sich über jede zivilgesellschaftliche Unterstützung:

„Es kam zu einer unglaublichen Solidarisierungswelle für das Landshuter Theater. Eine Petition mit über 24-tausend Unterschriften wurde eingereicht, die deutlich signalisiert: Die Sanierung darf nicht auf die lange Bank geschoben werden.  Das Stadttheater gehört endlich wieder in die Innenstadt, in den Bernlocher-Komplex, die derzeitige Ausweichspielstätte, das Theaterzelt, darf nicht zum Dauerprovisorium mutieren.“

Sigi Sigl, OB-Kandidatin der Grünen für Landshut

Sie fordert alle Möglichkeiten auszuloten, um Neubau und Sanierung auf den Weg zu bringen. Kultur sei die Seele der Stadt, die Verschiebung käme dem schleichenden Tod des Niederbayerischen Landestheaters gleich.

„Wo alle sich einig sind, dass es eine schnelle Lösung und verlässliche Zusagen geben muss, darf das nicht an Verwaltung und Bezirksregierung scheitern, oder weil der OB das nicht will, weil er es sich vor der Wahl nicht mit Eltern verscherzen will, wenn nicht alle verfügbaren Mittel nur in Schulen und Kitas fließen.“

Sanne Kurz, kulturpolitische Sprecherin der Grünen im Bayerischen Landtag

Der OB habe zwar prompt auf ihr Schreiben reagiert, wolle es aber einfach nicht mutig anpacken, so sei ihr Eindruck. Aber, so die Filmemacherin aus München, wenn die Sanierung noch fünf oder mehr Jahre dauere, sei das peinlich für Bayern und unzumutbar für die Beschäftigten des Theaters. Kurz zitiert Artikel 10 Abs. 4 der Bayerischen Verfassung:

„Das wirtschaftliche und kulturelle Eigenleben im Bereich der Gemeindeverbände ist vor Verödung zu schützen – das ist ein klarer Auftrag!“

Sanne Kurz, kulturpolitische Sprecherin der Grünen im Bayerischen Landtag

Kreativwirtschaftstour IX – Silicon Vilstal

Ich bekomme als Abgeordnete
S E H R V I E L P O S T.
Praktisch täglich könnte ich auf spannende Eröffnungen oder Events gehen, Neues entdecken und Altes wiedersehen. – Puh. Entscheiden fällt schwer! Als aber der Flyer für „Silicon Vilstal“ eintrudelte, beeindruckte mich nicht nur das Festival-Programm, sondern auch das Mobilitätskonzept: kein Bus da?! Eine WhatsApp am Bahnhof genügt und schon… Vorhang auf für: Silicon Vilstal!

Viel mehr als eine Wiese und etwas, was auf Großstadtmenschen wie ein umgebauter Heuschober wirkte, war es nicht. Aber drin steckten jede Menge geniale Menschen mit noch genialeren Ideen. Direkt von der EU-Kommission kam ein Vortrag dazu, wie man soziale und ökologische Nachhaltigkeit bei Ausschreibungen ganz legal einpreisen kann, und etliche Kreative stellten ihre Projekte vor. Warum es hier so viele gibt?

Heimat für Neues.

Silicon Vilstal ist eine gemeinnützige Mitmachinitiative aus Niederbayern. Sie fördert offene gesellschaftliche Innovation und macht die digitalen Chancen der ländlichen Regionen greifbar. Ein breites gesellschaftliches Netzwerk macht das möglich. – Apropos Netzwerk: Das mit dem mobilen Internet- und Sprach-Empfang, das müsste noch besser werden, liebe Staatsregierung! Denn wenn eine Region am Kabel hängt, kann sie nicht fliegen lernen!

Erlebnisfestival, Makerspace

Herz des Silicon Vilstal ist ein Erlebnisfestival, das jährlich Mitte September stattfindet. Darüber hinaus bietet die Silicon Vilstal Ideenwerkstatt digitale Lern- und Erlebnisangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit dem Konzept „virtueller Makerspace“.

Kostenlose Räume – mietfrei

Yeah: Bei „Bauer sucht Startup“ finden geplante Ballungsraum-Startups in Silicon Vilstals ganzjährigem branchenunabhängigem Coaching- und Coworking-Programm für Startups – genau – Raum! Ein tolles Konzept: Gastgeber*innen stellen zeitlich begrenzt kostenlos Räume zum Leben und Arbeiten zur Verfügung. Perfekt für entscheidende Workshops oder das normale Geschäft: Konzeption, Design, Entwicklung im Vilstal.

Kreativraum

Last not least ist der Silicon Vilstal Kreativraum ein wechselnder Ort für Workshops und Ausstellungen von Künstler*innen und Kreativen. Tradition und Moderne verschmelzen: Der Kreativraum war in alten Scheunen im Vilstal, bei der Munich Creative Business Week oder bei THE ARTS+/Frankfurter Buchmesse sowie Teil der Zwischennutzung „SP CE“ in der Alten Akademie München.

Weitere Stationen meiner Kreativwirtschaftstour:

Du willst Kreativwirtschaftstour-Station werden?

Dann schreibe eine Mail an sanne.kurz@gruene-fraktion-bayern.de mit Betreff „Kreativwirtschaftstour“ und wir melden uns bei Dir!