Schlagwortarchiv für: Förderung

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Änderungsantrag zum Nachtragshaushaltsplan 2019/2020: „GrünFairFilm“-Preis beim Bayerischen Film-und Fernsehpreis –FilmeN mit Zukunft

Im Nachtragshaushaltsplan 2019/2020 soll die Verpflichtungsermächtigung für das Jahr 2020 um 0,035 Mio.Euro erhöht werden .Die zusätzlichen Mittel sollen für die Verleihung des Bayerischen Film- und Fernsehpreises in der neuen Kategorie „GrünFairFilm“ für ökologisch und sozial nachhaltig produzierte Filme zur Verfügung stehen.

Zur Begründung geht’s hier:

Änderungsantrag zum Nachtragshaushaltsplan 2019/2020: „GrünFairFilm“-Preis beim Bayerischen Film-und Fernsehpreis –FilmeN mit Zukunft

Zum Abstimmungsergebnis geht’s hier:

Beschlussempfehlung und Bericht

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Änderungsantrag zum Nachtragshaushaltsplan 2019/2020: Ökologische Technik in der Filmproduktion – FilmeN mit Zukunft

Im Nachtragshaushaltsplan 2019/2020 soll ein neuer Tit. „Umweltfreundliche Technik in der Filmproduktion“ eingefügt und für das Jahr 2020 mit 0,5 Mio. Euro ausgestattet werden. Mit den Mitteln soll ein Fördermodell für bayerische Filmdienstleister finanziert werden, das wirksame Anreize für mittelständische Unternehmen schafft, umweltschädliche Technik durch umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen.

Hier geht’s zur Begründung:
Nachtragshaushaltsplan 2019/2020: Ökologische Technik in der Filmproduktion – FilmeN mit Zukunft

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Änderungsantrag zum Nachtragshaushaltsplan 2019/2020: Innovationsförderung in der Filmproduktion – FilmeN mit Zukunft

Im Nachtragshaushaltsplan 2019/2020 wird ein neuer Titel „Entwicklung umweltfreundlicher Technik im Filmbe-reich“ eingefügt und für das Jahr 2020 mit 1 Mio.Euro ausgestattet.Mit den Mitteln soll die Entwicklung von Innovationen im Bereich umweltfreundlicher Technik im Filmbereich gefördert werden.

Zur Begründung geht’s hier:

Nachtragshaushaltsplan 2019/2020: Innovationsförderung in der Filmproduktion – FilmeN mit Zukunft

Von Wille und Wirklichkeit – Kunst, Kultur & Kinder

Familienfreundliches Arbeiten – im bayerischen Kunst- und Kulturbereich derzeit immer noch eine süße Utopie. Insbesondere Mütter, die weiterhin einen Löwenanteil der Care-Arbeit leisten, müssen sich oftmals überschlagen, um Familie und künstlerisches Schaffen unter einen Hut zu bringen. Als freie Filmschaffende mit vier Kindern weiß ich aus langjähriger leidlicher Erfahrung, wovon die Rede ist. Das zu ändern, war diese Woche unser Ziel im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst. In zwei entsprechenden Anträgen ging es darum, einer familienfreundlicheren Kunst- und Kulturförderung den Weg zu ebnen.

Bei diversen Stipendien und Fördertöpfen gilt derzeit eine Altersgrenze vom 40 Jahren. Wenn aber eine Frau z.B. drei Kinder erzogen und die ihr rechtlich zustehende Erziehungszeit genutzt hat, dann fällt sie schnell aus entsprechenden Bewerbungsverfahren raus. Fürs Kinderkriegen bzw. -erziehen bestraft zu werden darf nicht sein! Unser Ziel ist eine automatische Anerkennung von zwei Jahren Erziehungszeit pro Kind.

Auch sollten Familien selbst entscheiden, ob, wie beim halbjährigen USA- oder Paris-Stipendium, Kinder dabei sein können oder nicht. Und sie sollten es sich – durch entsprechende Zuschläge bzw. die Übernahme der Betreuungskosten – leisten können! Denn auch das ist bisher keineswegs Realität. Im Gegenteil: Teilweise werden sogar Zuschläge erhoben, wenn die Familie Räume „mitnutzt“.

Schade, dass sich die CSU/FW-Regierung trotz aller Lippenbekenntnisse zur Familienfreundlichkeit hier trotzdem erst zur Zustimmung bewegen ließ, nachdem wir unsere beiden Anträge zu „Prüfanträgen“ abgeschwächt hatten. Ein Armutszeugnis! Dabei kostet insbesondere die Anerkennung von Erziehungszeiten keinen Cent, würde aber einen riesigen Unterschied für die Betroffenen machen. Doch ich werden dranbleiben, auf Umsetzung pochen und die schwarz-orange Koalition an die Bedürfnisse der Künstler*innen erinnern!

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„Kleine Anfrage“ – AzP „Beratungsgespräche Kulturfonds“

Ich frage die Staatsregierung, wie viele Beratungsgespräche (einschließlich telefonischer Beratung sowie per Mail, sofern erfasst) haben die für den Kulturfonds zuständigen Bezirksregierungen mit Interessenten jeweils in den letzten drei Jahren geführt, wie viele der Gespräche haben zu Anträgen geführt und wie viele Anträge mit spartenübergreifenden Inhalten bzw. neuen Formaten wie etwa Performance, zeitgenössischer Tanz etc. wurden in den letzten fünf Jahren jeweils bewilligt und über den Kulturfonds gefördert?

Zur Antwort geht’s hier:

AzP „Beratungsgespräche Kulturfonds“

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Antrag zu familienfreundlicher Kunst und Kulturförderung II

Die Staatsregierung wird aufgefordert, staatliche Förderprogramme, Stipendien und Residencies um die Möglichkeit zu erweitern

a) Kinderbetreuung förderfähig zu machen im Falle von Förderprogrammen

b) Kinderzuschläge zu erhalten im Falle von Stipendien

c) Künstlerinnen und Künstlern mit Kindern den Antritt einer Residency oder eines Reisestipendiums durch die Vergabe zusätzlicher Mittel für vor Ort entstehende Kinderbetreuungskosten zuermöglichen.

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Antrag zu familienfreundlicher Kunst und Kulturförderung I

Die Staatsregierung wird aufgefordert, staatliche Förderprogramme,wie zum Beispiel die Katalogförderung (Debütantenförderung), das USA oder Paris Stipendium, die Bayerischen Kunstförderpreise oder andere Förderprogramme, die eine Altersgrenze von 40 Jahren vorsehen, um geleistete Erziehungszeiten zu erweitern. Hierbei sollen angelehnt an den wissenschaftlichen Nachwuchsbereich pro erzogenem Kind zwei Jahre angerechnet werden.

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Antrag zu „Raum für Künstlerinnen und Künstler“

Die Staatsregierung wird aufgefordert, zusätzlich zum bestehenden Atelierförderprogamm bayernweit 100 staatliche Atelierräume zu erschließen. Darüber hinaus soll auf Verwaltungsebene eine Ansprechpartnerin bzw. ein Ansprechpartner für Ateliersuchende benannt werden.

Zum Antrag geht’s hier:

Antrag zu Raum für Künstlerinnen und Künstler

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Beschlussempfehlung und Bericht

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Schriftliche Anfrage zur Förderung von Musikfestivals

In Bayern werden eine Vielzahl von Musikfestivals und Veranstaltungsreihen in sehr unterschiedlicher Höhe staatlich gefördert. Nicht transparent ist, nach welchen Kriterien die Zuschüsse und in welchem Umfang vergeben wurden.

Zur Antwort geht’s hier:

Schriftliche Anfrage zur Förderung von Musikfestivals

Kulturfonds I –Den bayerischen Kulturfonds in die Zukunft führen: Fachleute walten lassen

Die Staatsregierung wird aufgefordert, ab 2020 in Abstimmung mit dem Ausschuss für Wissenschaft und Kunsteine dreiköpfige Kulturfonds-Jury zu benennen, die über sämtliche Anträge auf Bezuschussungen aus dem Kulturfonds entscheidet. Die Mitglieder der Jury müssen über Fachwissen verfügen und werden für die Dauer einer Legislaturperiode gewählt. Die Entscheidungen der Jury werden im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst abschließend beraten und final entschieden. Die Antragsstellung auf Förderung des Kulturfonds soll anders als bisher zweimal jährlich möglich sein.

Zum Antrag gehts hier:

Kulturfonds I –Den bayerischen Kulturfonds in die Zukunft führen: Fachleute walten lassen

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Beschlussempfehlung und Bericht

Kulturfonds II –Wertschätzung für alle in Bayern: 2 Millionen Menschen aus Großstädten nicht vergessen

Die Staatsregierung wird aufgefordert, den Kulturfonds für Projektförderungen aus ganz Bayern zu öffnen. München und Nürnberg werden entsprechend ihrer Einwohnerzahl gedeckelt gefördert. Arbeiten in Bayern Künstlerinnen und Künstler aus mindestens zwei Kommunen zusammen, erhalten sie 3 Prozent Kooperationsbonus.

Zum Antrag gehts hier:

Kulturfonds II –Wertschätzung für alle in Bayern: 2 Millionen Menschen aus Großstädten nicht vergessen

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Beschlussempfehlung und Bericht

Kulturfonds III –Kunstschaffende Kunst machen lassen: Bayerische Produzentinnen und Produzenten fördern

Die Staatsregierung wird aufgefordert, im Rahmen der Vergabe der Mittel aus dem Kulturfonds, Handlungskosten und Gewinne von Kulturmanagerinnen und Kulturmanagern sowie Honorare für Künstlerinnen und Künstlern förderfähig zu machen.

Zum Antrag gehts hier:

Kulturfonds III –Kunstschaffende Kunst machen lassen: Bayerische Produzentinnen und Produ-zenten fördern

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Beschlussempfehlung und Bericht

Kulturfonds IV –Vielfalt der Gegenwart anerkennen: Alle Kulturformen fördern

Die Staatsregierung wird aufgefordert, neue Formate wie Performance, zeitgenössischer Tanz, innovative künstlerische und kulturelle Vorhaben und spartenübergreifende Projekte, explizit auch außerhalb des Bühnenraums, durch den Kulturfonds förderfähig zu machen.

Zum Antrag gehts hier:

Kulturfonds IV –Vielfalt der Gegenwart anerkennen: Alle Kulturformen fördern

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Beschlussempfehlung und Bericht

„Kleine Anfrage“ – AzP zur Biennale Bavaria

Ich frage die Staatsregierung, ob sie das Heimatfilmfest Biennale Bavaria jeweils 2019 und 2020 fördert (bitte mit Angabe des betreffenden Staatsministeriums, der Höhe der Zuwendung sowie der Titelgruppen im Haushaltsplan), wenn ja, mit welcher Begründung und wenn nein, warum eine Förderung abgelehnt wurde?

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AzP zur Biennale Bavaria

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Schriftliche Anfrage zur Unterstützung der Kultur- und Kreativwirtschaft

Viele Akteure der Kultur- und Kreativwirtschaft sind mit der staatlichen Förderung und Unterstützung unzufrieden.

Eine Initiative bayerischer Kreativnetzwerke bemängelte erst vor Kurzem, dass es in Bayern an „konkreter, sinnvoller und nachhaltiger Unterstützung“ fehle. Dem Bayerischen Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft (BZKK Nürnberg) warf sie vor, dass die „top-down initiierten Angebote bereits erfolgreich agierende Akteure der Kreativwirtschaft nicht interessieren“.

Das Fazit: „Sinnvolle und zielgerichtete Wirtschaftsförderung oder Nachhaltigkeit in der Fläche sieht definitiv anders aus.“

Ähnlich kritisch wurde das Zentrum in der Diskussion des Ausschusses für Wissenschaft und Kunst am 21.02.2018 beurteilt, in der der damalige Leiter die Ausschussmitglieder über seine Arbeit informierte.

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Schriftliche Anfrage zur Unterstützung der Kultur- und Kreativwirtschaft

Änderungsantrag zum Haushaltsplan 2019/2020: Zuschüssen für die Berufsvertretung freischaffender Bildender Künstlerinnen und Künstler zur Förderung des Projekts „Kinder treffen Künstler“

Im Entwurf des Doppelhaushalts 2019/2020 werden folgende Änderungen vorgenommen:

Im Kapitel „Kulturelle Bildung“ wird ein neuer Titel „Zuschüsse für die Berufsvertretung freischaffender Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK)“ zur Förderung des Projekts „Kinder treffen Künstler“ eingefügt und in den Jahren 2019 und 2020 mitjeweils 0,15 Mio. Euro ausgestattet. Damit soll das Programm auf alle bayerischen Regierungsbezirke ausgeweitet werden.

„Kleine Anfrage“ – AzP zu Förderprogrammen für Musik

Ich frage die Staatsregierung, welche Programme und Fördermöglichkeiten es im Freistaat Bayern für die Förderung von Musikfestivals gibt, welchen Voraussetzungen jene erfüllen müssen und an welche Veranstaltungen bzw. Veranstalterinnen und Veranstalter diese in den vergangenen fünf Jahren Fördergelder vergeben haben?

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AzP zu Förderprogrammen für Musik

„Kleine Anfrage“ – AzP zur Zielvereinbarung mit Kunsthochschulen

Nachdem die Zielvereinbarungen mit den Kunsthochschulen Ende 2018 auslaufen, frage ich die Staatsregierung, ob die Zielvereinbarungen verlängert wurden bzw. werden, welche Hochschulen hinsichtlich der Frauenförderung und Gleichstellung die Ziele nicht erreicht haben und welche Maßnahmen die Staatsregierung zukünftig plant, um die Vorgaben erfüllen zu können?

Zur Antwort gehts hier:

AzP zur Zielvereinbarung mit Kunsthochschulen