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Sommermesse_Gärtnern in Zeiten des Klimawandels_Sanne Kurz_Fabian Sauer_Grüne Blumen vor einer PV Anlage. Dazu Fotos von Sanne Kurz und Fabian Sauer. Das Bild wirbt für eine Veranstaltung.

Gärten im Zeichen des Klimawandels: von Hitze und Trockenheits resistenten Pflanzen bis zu Artenvielfalt.

Eine Grüne Sommermesse bringt 2023 Lösungen zu Menschen, die Gärten lieben. – Ist Dir auch schon aufgefallen, dass die Natur im Frühling immer früher erwacht? Was uns im Februar und März freut, macht im Sommer allen zu schaffen: Mensch, Tier, Pflanze kämpfen mit Hitze und Trockenheit. Schon kleine Anpassungen können Abhilfe schaffen.

Ein Apfelbaum lebt viele Jahrzehnte. Dabei kann er weder weglaufen, noch sich in einen Kaktus verwandeln. Wir sind also gefragt, unsere Gärten so zu gestelten, dass auch kommende Generationen sie genießen können. Nebenbei machen wir den Aufenthalt in unseren Gärten für Mensch und Tier erträglicher. Heimische Arten helfen dabei auch unserer Bienen und Insekten, die Herausforderungen der Erderhitzung eher zu meistern. Bienenfutterpflanzen habe ich hier zusammen gestellt. Eine Liste mit heimischen eher trockenheitsresistenten und hitzeresistenten Pflanzen findet sich hier.

Mit heimischen Hecken bzw. Gehölzen lässt sich Beschattung für Pflanzen schaffen. Birne, Aprikose, Pfirsich oder Quitte vertragen Hitze und Sonne dabei eher als Apfel. Mediterrane Pflanzen sowie Steppenpflanzen brauchen eher einen durchlässigen, mineralischen Boden, da Starkregen und feuchte Böden ihnen im Winter schaden. Oft halten sie unsere milder werden Winter inzwischen schon gut aus – es ist meist nicht Kälte, sondern Staunässe, die ihnen den Garaus macht.

Spielflächen mit niedrigen, mähbaren Kräutern sind Trockenheits-resistenter als Rasen. Schon kleine bewachsene Teile einer versiegelten Fläche kühlen und halten Wasser! Terassen-Fugen also besser breiter wählen und zwischen drin Gras und andere Pflanzen sprießen lassen. Die Terrasse mit dem Mäher „mähen“ statt Fugen mühsam zu kratzen.

Obige Liste führt vorwiegend heimische Arten auf. Neue Arten werden hier mit fortschreitender Erderhitzung heimisch werden. Inzwischen hat man in München  beispielsweise auch ohne Grünen Daumen Erfolge mit Feigen u.ä.

Profitieren kann man von vermehrten Sonnen-Eintrag mit Photovoltaik. Ob Solarthermie, Sonnenstrom oder Balkonkraftwerk: die Möglichkeiten sind vielfältig und individuell anpassbar. Wir Grüne bauen dabei Hürdern und Bürokratie ab. Selbst gestalten wird einfacher und preiswerter.

Ab Sonntag stehen hier weitere Präsentationen von unserer Sommermesse am 26. August 2023 zum Download bereit. Gerne veröffentliche ich auch Deine Hinweise und Tips für andere, schreibe hierzu bitte eine Mail an Sanne Kurz, MdL. Mehr Infos von Sanne Kurz, MdL, finden sich in meinem Newsletter Abo hier. Meine Arbeit unterstützen kann man hier und am 8. Oktober bei den Landtagswahlen.

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Ein Jahr Volksbegehren „Rettet die Bienen“

Durchwachsene Zwischenbilanz für Artenvielfalt und „Rettet die Bienen“

Ein bisschen Licht, aber leider auch noch eine ganze Menge Schatten: So lässt sich das erste Fazit der Wissenschaftler*innen und Initiator*innen des Volksbegehrens Artenvielfalt „Rettet die Bienen“ nach rund einem Jahr zusammenfassen. Nachdem wir Grüne zusammen mit vielen anderen in einem breiten Bündnis erfolgreich dafür gekämpft hatten, Artenschutz in Bayern ganz vorne dran zu stellen, konnten wir das entsprechende Gesetzespaket im Juli letzten Jahres endlich im Landtag verabschieden. Ihr erinnert Euch!?

Erfolgreichstes Volksbegehren

Wir haben einen klaren Sieg eingefahren beim erfolgreichsten Volksbegehren aller Zeiten in Bayern. Seitdem muss sich die FW-CSU-Staatsregierung daran messen lassen, was sie plötzlich erst am Verhandlungstisch mit großer Geste mittragen wollte. Ja, sich werbewirksam als Baum-Umarmer feiern lassen, sobald er Popularitäts-Pluspunkte wittert, das kann dieser Ministerpräsident gut. Aber Naturschutz taugt nicht zur Imagekampagne, dafür geht es hier um viel zu viel.

Fatales Schneckentempo

Zwar stehen heute mehr Waldgebiete unter Schutz und der Anteil der Blühflächen ist erhöht worden, doch an anderen Stellen hapert es mit der Umsetzung gewaltig. Das fängt schon bei der Auswahl an Bioprodukten in staatlichen Kantinen an, geht über ein Ende der Biotop-Kartierung, gegen das wir Grüne mühsam angehen mussten, und hört mit dem zögerlichen Ausbau des Öko-Landbaus noch lange nicht auf. Klar braucht man für die Umsetzung weitreichender Maßnahmen einen langen Atem. Aber klare, echte Ziele und echte Maßnahmen wären definitiv schöner als warme Worte. Das Artensterben wartet nicht auf eine CSU-FW-Staatsregierung, der die Agro-Industrielobby wichtiger ist als der Lebensraum, der für Bauern, Bäuerinnen, Menschen, Pflanzen, Tiere und Planeten überlebenswichtig ist. Denn ohne Honigbienen und Wildinsekten gibt es nun mal keine Bestäubung – und was das für die Ernte entsprechender Pflanzen bedeutet, kann man sich leicht ausmalen. 

Wir alle können unseren Beitrag leisten

Deshalb begleiten wir Landtags-Grüne die Umsetzung des Volksbegehrens nach wie vor kritisch und nehmen den Auftrag der Menschen und dessen rechtlich verbindliche Verwirklichung entsprechend ernst.
Ein paar Ideen, was man auch als Stadtmensch im eigenen kleinen Rahmen tun kann, um ein für Bienen und andere Insekten lebenswertes Umfeld zu schaffen, hatte ich während meiner Arbeit für das Volksbegehren hier schon vor geraumer Zeit für Euch zusammengetragen.

Urban-Gardening, Zucchini-Pickles und was das mit Politik zu tun hat

Susanne Kurz Urban Gardening TourVoll, sonnig und super schön war’s bei unserer Urban-Gardening-Radeltour durch den Münchner Osten! Witzigerweise wurde es eine Frauen-Tour, denn nur Gärtnerinnen waren gekommen, um mit Ella von der Haide und Susanne Kurz neues zu entdecken, zu lernen und sich aus zu tauschen.

Dass Gärten ganz besondere Grünflächen sind, zum Artenschutz beitragen, soziale Festigung für Viertel bieten, Ort interkulturellen Austauschs sein können, dass sie immer nach Bio-Kriterien arbeiten, alte Sorten erhalten und so die genetische Vielfalt für klimatische Herausforderungen der Zukunft sind, dass sie der blindwütigen Globalisierung lokale, regionale Versorgung in der Stadt entgegen setzen, gesunde, frische Ernährung schmackhaft machen, Empowerment bieten für das, was man selbst geschaffen hat, dass sie Kindern Bildungsort sind, Erwachsenen Gärtner*innen wie auch der Öffentlichkeit Erholung bieten, Nachhaltigkeit vor Ort leben, dass sie schlicht kleine Revolutionen mitten vor der Haustüre sind – all das haben wir von Stadtplanerin und Garten-Aktivistin Ella von der Haide gelernt.

Ganz konkret lassen sich aus der Tour politische Forderungen ableiten, z.B. eine Anerkennung von Gemeinschaftsgärten als eigene Kategorie des öffentlichen Raums. Auch auf Landesebene glaube ich ganz fest daran: Eine andere Welt ist pflanzbar!

Noch viel konkreter haben wir Gärtnerinnen aber na klar Tips und Tricks ausgetauscht zum Wasser sparen, zu Bienenweide-Pflanzen, zum Umgang mit den Mitlebewesen, die auch sehr gerne Salat mögen, und ja, ich habe auch das weltbeste Zucchini-Rezept für die Zeit der Zucchini-Schwemme versprochen. Da auch die GRÜNE Landtagsfraktion öfter Kochvideos macht, passt so ein Rezept irgendwie auch gut ins Programm, wenn man rein will in diese Fraktion:

Weltbestes Zucchini-Einmach-Rezept

(Dieses Rezept wird auch mit harten Schalen kinderbeingroßer Exemplare fertig.)

  • 6 Knoblauchzehen
  • 45g Salz
  • 400g Zucker
  • 0,5l Weinessig

Mischen und 1 Tag lang ziehen lassen.

  • 1-2 Zwiebeln
  • 2-3 Chillies
  • Dill
  • 2 Lorbeerblätter
  • 10 Wacholderbeeren
  • 2 TL Senfkörner
  • 0,5 TL Nelken
  • 1 TL Kurkuma
  • 2kg Zucchini, in Scheiben, ca. 0,5 cm dick und ggf nochmals in Stücke

Mit dem Sud 8 Minuten kochen lassen, in ausgekochte Gläser füllen. Gläser im Ofen in mit Wasser gefülltem Backblech stehend 10-15 Minuten bei 120 Grad sterilisieren. 6-9 Monate haltbar.

Link Bienenweide Downloads hier!

Link Radio Lora mit Interview mit Susanne Kurz hier!

Biene Wildbiene Hummeln Futterpflanze Bienenfreundlich Echinaceae

Bienen retten: das kannst Du tun für Bienen freundlichen Balkon & artenreichen Acker

Was kann ich selber tun, um Bienen zu retten? Um Artenvielfalt auf dem Acker zu verbessern? Unser Grünes Programm macht Druck auf politischer Ebene. Hier im Post habe ich Infos zum Download zusammengestellt, wie man auf Balkon, Fensterbank oder Garten für mehr Artenvielfalt sorgen kann.

Was ein herrlicher Tag heute mit den vielen tollen Leuten aus der Messestadt! Alle kamen vorbei, um mit uns Bienen zu retten. – Damit Ihr das auch bei Euch tun könnt, noch vor der Landtagswahl am 14.10.2018, habe ich unten ein paar Papiere zusammen gestellt, die Futterpflanzen für Bienen und andere Insekten – Bienenweide – aber auch Tipps und Tricks für bienenfreundliche Balkone, Fensterbretter und Gärten voller Blumen rund ums Jahr enthalten.

Und nach der Landtagswahl heißt es dann mit einer starken Grünen Fraktion im Landtag ohnehin: Giftfreies Bayern hallo!

Gemeinsam bekommen wir Bayern Grün!

Downloads zu Bienen und Futterpflanzen

Leichte Sprache: Infos zu Bienen in leichter Sprache hier.

Bienen-Rätsel! Quiz für Kinder und Erwachsene über Bienen hier.

Sanne Kurz MdL Balkonworkshop Messestadt Einladung

Bienen Retten: Balkonworkshop

Wir Grüne stehen für Gärten ohne Gift. Kommende Woche geht es in Brüssel wieder mal um eine Wiederzulassung. Gleich drei Neonicotinoide sollen erlaubt werden. Solche, die eigentlich schon verboten waren. – Absurd. Damit Ihr da nicht nur mit dem Kreuzchen auf dem Wahlzettel, sondern auch ganz praktisch zu Hause auf dem Fensterbrett oder Balkon mit helfen und was tun könnt, um Vögel, Insekten und Bienen zu retten, kommen wir zu Euch! – „BIENENFREUNDLICHER BALKON & ARTENREICHER ACKER: GÄRTNERN DAHEIM IN DER STADT“ heißt die Aktion, die ich im Frühjahr zusätzlich zu Flyer- und Verteil-Aktionen  anbiete. Auf meiner Facebook-Seite seht Ihr, wo ich mit wem schon überall war.

Was kann man denn tun, um außer Verzicht auf Insektenkiller und das obligatorische Wildbienen-Hotel? Was kann man tun, wenn man vielleicht gar keinen Acker oder Garten, sondern nur einen winzigen Balkon oder gar ein Fensterbrett hat? – Der Balkon oder das Fensterbrett sind oft einziger privater Außenraum in dicht besiedelten Gebieten wie München. Für viele Menschen sind sie erster Anknüpfungspunkt und direkter Zugang zu Natur und Landschaft. Auch Ernährung, Garten, Gärtnern und giftfreie Landwirtschaft im Kleinen kann hier erprobt werden.

Z.B. am 21.4. (Riem -Arcaden) und 12.5. (PEP). Direkt vor den Riem-Arcaden könnt Ihr von Initiativen hören und viel Neues rund um naturnahes Gärtnern erfahren. Man kann auch ganz konkret lernen, wie man selbst auf kleinstem Raum Bienen und anderen Insekten helfen kann. – Wenn dabei auch noch etwas zum Naschen abfällt und man im Alltag anfallende Dinge als Pflanzgefäße recyceln kann, dann fällt das Bienen Retten wirklich jedem leicht!  Denn:

Der stille Tod der Insekten ist dramatisch. Kein Wunder, wenn auch weniger Vögel kommen. Eine Bürgerin berichtete mir, dass sie immer Bienen auf dem Balkon beobachten konnte. Und, ja, doch: die fliegen auch hoch auf Balkone! Die leben ja eigentlich oben in Bäumen. Aber die kommen einfach nicht mehr. – Das macht mir Angst.

Keine Honigbienen und Wild-Insekten, keine Bestäubung. Ein Drittel unserer Nahrung kann nur dank Bestäubung produziert werden. Weltweit sind das über 4.000 Gemüsesorten, der wirtschaftliche Nutzen der Bestäubung wird global auf 265 Milliarden Euro geschätzt.
Das Fatale dabei: Bienen und andere Insekten bevorzugen leider Nahrungsquellen, die mit Neonicotinoiden behandelt wurden. Dabei wird nicht nur Gift gesprüht: Schon konventionelles Saatgut ist zu 80% mit Neonicotinoiden behandelt worden. Der Wirkstoff geht in die gesamte Pflanze, Bienen fliegen sie an, um Futter zu sammeln. Sie verlieren wegen des Gifts die Orientierung. – Man kann das ein bisschen mit Demenz vergleichen. So sterben ganze Bienenvölker.
Darum kann man bei der Mitmach-Aktionen nicht nur eine eigene Wildblumenwiese  im Mini-Format anlegen, sondern auch bei einem Quizz Saatgut und Tomaten-Pflänzchen gewinnen, und so nebenbei spielerisch Neugier wecken und das Problembewusstsein für die Situation und die Lösungen schärfen. Natürlich gibt es auch eine Unterschriftenaktion gegen die Neuzulassung dreier Neonicotinoide, die kommende Woche von der EU-Kommission beraten wird. Krönender Abschluss ist ein Fotowettbewerb: Wer hat den schönsten naturnahen Balkon? Alle Einsendungen zum Wettbewerb werden auf der Facebook-Seite von Susanne Kurz gesammelt. Am Ende des Sommers werden die Einsendungen, zu den schönsten Fotos von Balkonen und Fensterbrettern von einer Jury und der Facebook-Community prämiert. Stadt-Honig und ein ganz persönlicher Weckruf von Susanne Kurz am Wahltag winken den glücklichen Gewinnern.
Programm vor Riem-Arcaden, 21. April 2018, 10:00-16:00:
•           Upcycling und Wildblumen-Mini-Wiese bauen
•           Seedballs
•           Quizz, bei dem man Tomaten-Pflanzen gewinnen kann
•           Unterschriftenliste zum Bienen-Retten (Verbot 3er Neonicotinoide)
•           Flyer zum Bienenschutz der Münchner Grünen
•           Flyer zu Ackergiften, Stummem Frühling und Glyphosat
•           Fotowettbewerb um den schönsten naturnahen Balkon im Herbst
•           alte und seltene Bohnen-Sorten erhalten mit Andrea Bertele im April
•           u.v.a.m.
Wir würden uns freuen, wenn recht viele Interessierte den Weg zu uns an den Riem Arcaden finden. – Der Folgeworkshop findet am 12. Mai vor dem PEP statt.

Weiter lesen:
Torffrei gärtnern für Naturschutz und Klimaschutz:
Neonicotinoide und Bienensterben:
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Frohe Ostern!

Wahre Liebe zum Ehrenamt ist, wenn man auch um 5:00 gerne dafür aufsteht! – Dachte ich mir und plante eine Verteilaktion zu Landwirtschaft frei von Gift&Gentechnik am Gründonnerstag Früh in der Rush-Hour. „Diese knackige Karotte stammt aus Bio-Anbau“, so wünschen wir gleich Frohe Ostern am Karl-Preis-Platz. Denn wir Grüne stehen für eine Landwirtschaft frei von Gentechnik und ohne Gift, für einen lauten Frühling voller Vögel und Bienen und Artenvielfalt, auch auf dem Acker. – Komm‘ vorbei und hole Dir Deinen Ostergruß!

Susanne Kurz Sanne Kurz Grüne Bio Landwirtschaft_06_Gunda_Wolf-Tinapp_Christian_Hopfmüller_Uschi_Krusche*Update:
Warme Semmeln?! Pah! Karotten sind die neue Morgen-Droge! Alle gingen weg, von „Genial, da hat man ja gleich bessere Laune am Morgen!“ bis zu „Tolle Idee – Sie merk‘ ich mir!“ kam nur positives Feedback. Eine Frau nahm gleich einen Schwung Flyer mit für die Firma, da plant man Bienenstöcke auf dem Dach. Ein Mann berichtete von den Bienenstöcken seines Onkels in Russland.

Alles in allem ein guter Grüner Donnerstag für Landwirtschaft,  Ernährung, Bienen und Insekten!

Danke an die fleißigen Helferinnen und den Helfer, die ab 6:30 in der sonnigen Kälte aktiv waren und ein ganz besonders dickes Dankeschön für die Unterstützung an:

*Die Landwirte Familie Fuchs vom Biohof-Fuchs bei Schrobenhausen (Hier und hier findet Ihr sie online!) – wahnsinnig lecker waren Eure Karotten! Wir haben selbst auch die ein oder andere weg geknabbert… 🙂 – Danke!

*Die Isarland Ökokiste, die mir schon lange zuverlässig frisches Gemüse und Obst in bester Bio Qualität liefert und die auch hier mit am Start war – toll, dass das mit der Lieferung der Möhren-Massen so pünktlich und unkompliziert geklappt hat!

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